Prominente pro PrÀvention

Vor einiger Zeit hat das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und DiĂ€tetik e. V. die Aktion „Prominente pro PrĂ€vention“ gestartet. Viele Prominente setzen sich fĂŒr die Aktion ein und geben Statements dazu ab. Wir freuen uns ĂŒber die gute Zusammenarbeit mit diesen Prominenten.

Wenn auf einen Namen klicken, gelangen Sie zu den jeweiligen Prominenten und zu den Aussagen der Prominenten. Lesen Sie, wie sich Prominente frisch, aktiv und gesund halten.

Gerade als Artist muss Yvo Antoni gut auf seinen Körper hören und das innere “Teufelchen” ĂŒberwinden

Nach dem Gewinn des „Supertalent“ im Jahre 2009 hat sich, wohl stressbedingt, eine fĂŒr mich seit 20 Jahren verloren gegangene Krankheit wieder gemeldet: Asthma. Das war fĂŒr mich ein klares Zeichen dafĂŒr, dass etwas aus dem Ruder gelaufen war. Zu viel Stress, zu wenig Ausgleich, schnell zur Entspannung eine Zigarette rauchen, statt wirklich eine Pause einzulegen und und und
 Daraufhin hörte ich sofort mit dem Rauchen auf und stellte meine beruflichen Ambitionen hinter meine Gesundheit. Wieder mehr auf meinen Körper zu hören und RĂŒcksicht auf die eigene Person zu nehmen, statt wilden Raubbau zu betreiben, machte sich schnell positiv bemerkbar.

Wenn ich entspannter bin, reagiert auch meine HĂŒndin PrimaDonna viel relaxter und wir erreichen im Training viel bessere Fortschritte in kĂŒrzerer Zeit. Gerade bei meiner Arbeit auf der BĂŒhne und vor der Kamera sind Stress und NervositĂ€t Motivations- und Konzentrationskiller. Dem beuge ich durch verschiedene sportliche AktivitĂ€ten und eine ruhigere innere Einstellung vor. Durch regelmĂ€ĂŸiges Klettern und ein Jahresabo fĂŒr das Fitnessstudio, welches mir meine Frau unter den Weihnachtsbaum legte, habe ich ein ausgewogenes Training. Beim Klettern brauche ich Kondition, Gleichgewichtssinn und Körperspannung. Im Fitnessstudio kann ich mich um eine ausgewogene Muskulatur kĂŒmmern. Bei den meist relativ simplen Übungen konzentriere ich mich meditativ nur auf die Bewegung und die richtige Atmung.

Ich entspanne bei langen SpaziergĂ€ngen in den Rheinauen an frischer Luft. Das tut mir sehr gut und ist ein zusĂ€tzliches „Muss“ fĂŒr meine Hunde. Sich bei Wind und Wetter vor die TĂŒr zu bewegen, ist zwar oft eine Überwindung, aber ich weiß, wie gut es mir/uns tut. Als „staatlich geprĂŒfter Artist“ sollte Fitness bei mir ganz oben auf der Tagesordnung stehen, aber auch ich muss den tĂ€glichen Kampf gegen das innere „Teufelchen“ fĂŒhren. Auf dem Sofa liegen und Leckereien naschen ist toll, doch das „Engelchen“ sagt mir dann immer wieder, dass ich mir das verdienen muss. Jeder lĂ€sst sich gerne zur TrĂ€gheit hinreißen, aber das Körper- und LebensgefĂŒhl ist bei regelmĂ€ĂŸiger sportlicher AktivitĂ€t einfach besser.

Yvo Antoni
Artist
www.yvo-antoni.de

Ich habe großen Spaß daran zwei mal im Jahr zu fasten. Da esse ich dann 5 bis 7 Tage nichts, aber auch gar nichts. Ich liebe es meinen Inneren Schweinehund zu ĂŒberlisten und mich in der Zeit nur von Wasser und Tee zu ernĂ€hren. Abgesehen von der inneren Reinigung des Körpers erlangt man in den Tagen und danach auch noch ein grĂ¶ĂŸeres Selbstbewusstsein und innere Kraft.

UrsprĂŒnglich kam ich auf die Fastenidee, weil ich eine Fastenreise von Kassel nach Bremen machen wollte und weil ich als Studentin Geld fĂŒr die Reise zu sparen musste. Ganz schön mutig war das, denke ich im nach hinein. Ich bin damals mit einem Freund und dessen Hund jeden Tag fastenderweise 50 Kilometer gelaufen. Schwierig wurde es immer dann, wenn wir fĂŒr den Hund beim Fleischer vorbeigehen mussten. Aber wir haben es geschafft, 330 Kilometer ohne Essen in 7 Tagen, durch WĂ€lder, Auen, und vor allen zu der Zeit, ganz ohne Handy mit Navi.

Ich habe mal gehört, dass der Darm das grĂ¶ĂŸte Immunsystem ist, das der Mensch besitzt. 70 Prozent der Abwehrzellen sind dort angesiedelt. Es ist deshalb enorm wichtig und prĂ€ventiv clever sich manchmal von den Giften und Schlacken dort zu befreien, so wie wir das als JĂ€ger und Sammler in Urzeiten machen mussten, weil im FrĂŒhjahr nichts mehr in den Vorratskammern war. Ich glaube, auch aus dem Grund fĂ€llt es uns eigentlich leicht zu fasten, vielleicht ist es ja sogar in unserem kollektiven GedĂ€chnis gespeichert.

Im Laufe der Jahre habe ich mir viele Tricks angeeignet habe, und mittlerweile stehe ich sogar Freunden mit Rat zur Seite, die auch mal fasten wollen. Ich kann nur jedem empfehlen, der gesund und munter durchs Leben gehen will, sich mal zum Thema Fasten beraten zu lassen.

ErnĂ€hrung und Fasten, was fĂŒr tolle Themen, irgendwann schreibe ich mal ein Buch darĂŒber. Give me some time.

Euch alles Gute und ran an die Buletten.

Eure
Mo Asumang

www.mo-asumang-management.com

FĂŒr Prof. Hademar Bankhofer, Medizin-Publizist, Buchautor und TV-Gesundheitsexperte, ist PrĂ€vention ein Teil der LebensqualitĂ€t

FĂŒr mich ist PrĂ€vention ein Teil meiner LebensqualitĂ€t, weil man das sichere GefĂŒhl hat, dass man bis zu einem gewissen Grad ĂŒber Wohlbefinden, Gesundheit und Krankheit mitbestimmen kann. Ich achte korrekt auf eine regelmĂ€ĂŸige FlĂŒssigkeitszufuhr in Form von Wasser und KrĂ€utertees. FĂŒr mich ist Fleisch auf dem Teller grundsĂ€tzlich die Beilage zu dampfgegartem GemĂŒse oder zu knackigen Salaten. Moderate sportliche Bewegung macht mir Freude, wobei ich besonders das Radfahren liebe. Außerdem bemĂŒhe ich mich, immer im tĂ€glichen Leben das halbvolle Glas und niemals das halbleere Glas zu sehen.

Prof. Hademar Bankhofer
Medizin-Publizist, Buchautor und TV-Gesundheitsexperte
www.bankhofer-gesundheitstipps.de

Kati Brandt, Model und Moderatorin, betont, wie einfach es eigentlich hierzulande ist, sich gesund zu ernÀhren

PrĂ€vention heißt fĂŒr mich: Besser zu frĂŒh an etwas arbeiten, als wenn es zu spĂ€t ist.

NatĂŒrlich spielt eine gesunde ErnĂ€hrung eine große Rolle fĂŒr mich. Als Model, Moderatorin und Mutter bin ich Vorbild und das nicht nur fĂŒr meine eigenen Kinder. Rauchen ist fĂŒr mich tabu, und stilles Wasser oder frischer Ingwertee mit Apfelsaft sind meine LieblingsgetrĂ€nke. Frisches Obst und GemĂŒse gehört bei uns jeden Tag auf den Tisch. Da wir in der Familie Allergiker und Diabetes haben, ist es noch mal besonders wichtig, auf Inhaltsstoffe in Lebensmitteln zu achten.
Wo es geht, werden Dinge selber hergestellt. Es bedarf etwas Zeit und Überzeugungskraft, macht aber auch viel Spaß. Eigene kreative Ideen sind da oft gefragt. Gerade wenn es um Kinder geht. Eine halbe Banane wird, mit etwas Papier und einem Strohhalm, zu einem Schiffchen. Oder das „langweilige Körnerschulbrot mit Salat“ wird mit einer Form ausgestochen und zu einem besonders leckeren und lustigen „Teddybrot“ verzaubert. Durch konsequente und richtige ErnĂ€hrung sind sichtbare Erfolge zustande gekommen. Also war das der richtige Weg! Den wollen wir auch beibehalten.

Ich denke, gesunde ErnĂ€hrung reicht fĂŒr das Wohlbefinden alleine aber nicht aus. AktivitĂ€ten an der frischen Luft gehören zusĂ€tzlich zu unserem Tagesablauf. Inliner und Rad fahren, Trampolin springen, durch den Wald spazieren gehen oder einen Spaziergang um das nahe liegende Feld machen .Wir gönnen uns solche kleinen gemeinsamen Momente und tanken so Energie fĂŒr den Schul-, Kita- oder Arbeitsalltag wieder auf.

Wir können glĂŒcklich sein, dass wir in diesem Land entscheiden können, wie viel und welche Lebensmittel wir essen können und wollen. Da wir eine Patentochter in Äthiopien haben, schĂ€tzen wir die gesunde und vielfĂ€ltige ErnĂ€hrung hierzulande besonders. Wir haben, durch eine kleinere Organisation, engeren Kontakt zu unserer Patentochter und wissen, wie schwer es ist, dort in Äthiopien ĂŒberhaupt Essen zu bekommen. Wenn sich zum Beispiel ĂŒber 100 Kinder dort ein Netz (1,5kg) Orangen teilen mĂŒssen, können wir uns das hier kaum vorstellen. Diesen Kindern wird beigebracht, dass ErnĂ€hrung und Hygiene wichtig sind und sie am Leben erhalten. PrĂ€vention erfahren sie tagtĂ€glich durch engagierte Nonnen. Denn ihre Eltern sind meistens an Aids und MangelernĂ€hrung gestorben. Selbst wenn es Lebensmittel gibt, sind diese oft viel zu teuer und die Mengen eigentlich viel klein, um eine 100%ige, gesunde und ausgewogene ErnĂ€hrung zu gewĂ€hrleisten. Deshalb ist es auch wichtig, dass wir hier in Deutschland die gesunde ErnĂ€hrung nochmals bewusster genießen lernen.

Sich in unserer Region gesund zu ernĂ€hren, dĂŒrfte keinem von uns schwer fallen. Es ist so einfach und so wichtig. Vielen Krankheiten können wir so entgehen und mehr leisten. Man fĂŒhlt sich einfach besser. Mit wenig Worten: „Du bist, was Du isst“.

Mit freundlichen GrĂŒĂŸen, Ihre

Kati Brandt
www.katibrandt.de

Andreas Butz, Buchautor, Trainer und Vortragsredner, erklÀrt, warum PrÀvention eigentlich ganz einfach ist

Gesundheit, LeistungsfĂ€higkeit und Erfolg sind kein Zufall. Mit einem bewusst aktiven und vitalstoffreichen Lebensstil kann jeder Entscheidendes dafĂŒr tun.

Immer mehr BerufstÀtige entdecken Sport als perfekten Ausgleich. Kein Wunder, denn wer körperlich aktiv ist, ist auch im Kopf beweglicher. Andere erleben Sport und gesunde ErnÀhrung als höchst wirksame Begleitung Àrztlicher Therapien. Und das ist gut. Aber wÀre es nicht besser, gar nicht erst krank zu werden und wirkungsvoll PrÀvention zu betreiben?

Wer draußen körperlich aktiv ist, profitiert gleich mehrfach: von der Bewegung und von der zusĂ€tzlichen Sauerstoffdusche. Gerade Laufen, Walking oder intensives Wandern sind die wahrscheinlich effektivsten Anti-Aging-Maßnahmen. Sie kosten kein Geld, wirken aber positiv auf den gesamten Organismus. Und wer Ludwig Feuerbachs treffende Aussage „Der Mensch ist, was er isst“ verstanden hat, weiß, dass all unsere Billionen an Körperzellen durch unsere Mahlzeiten genĂ€hrt werden. Das nennt man Stoffwechsel. Wer sich gesund ernĂ€hrt, bleibt gesund und sieht gut aus. Wer sich schlecht ernĂ€hrt, wird schneller krank und sieht auch so aus.

PrĂ€vention ist so einfach. TĂ€glich bieten sich im Alltag und in der Freizeit neue Möglichkeiten, körperlich aktiv zu sein und genussvoll gesund zu speisen. Neben Marathonlaufen und Yoga als Sport gehe ich viel zu Fuß, meide jeden Aufzug und esse mehr als 50 Prozent meiner tĂ€glichen Mahlzeiten als Frischkost. So gehören Obstsalate und Rohkostsalate fĂŒr meine Familie zur Alltagskost.

Andreas Butz
Buchautor, Trainer und Vortragsredner
www.andreasbutz.com

Nina Fischer, Moderatorin, SĂ€ngerin und Schauspielerin, rĂ€t: Genießen Sie Ihr Leben bewusst!

Als KĂŒnstlerin „arbeite“ ich mit meinem Körper und stelle mich tĂ€glich neuen spannenden Herausforderungen, da ist es umso wichtiger, fit zu bleiben und auf sich zu achten. Doch jeder kann etwas fĂŒr sich tun. Zur PrĂ€vention gehört neben Sport, gesunder ErnĂ€hrung und regelmĂ€ĂŸigen Gesundheits-Check-Ups vor allem auch die Vermeidung von unnötigem Stress.

Finden Sie nach eigenem Gusto Ihr Rezept fĂŒr eine gesunde ErnĂ€hrung und nutzen Sie das Internet auf der Suche nach gesunden Rezepten und ErnĂ€hrungstipps. Ich esse beispielsweise kein GeflĂŒgel und Fleisch, möglichst nichts Frittiertes/in Panade oder fettige Sahnesoßen, dafĂŒr viel GemĂŒse und Obst, gelegentlich Fisch. Statt mit Butter koche/brate ich mit Olivenöl, das enthĂ€lt wertvolle ungesĂ€ttigte FettsĂ€uren. Lege ich mir – sowieso schon fetthaltigen – KĂ€se auf’s Brot, spare ich mir die Butter/Margarine darunter.

Da ich dazu tendiere, zu wenig zu trinken, koche ich mir morgens eine Kanne ungesĂŒĂŸten Tee und stelle mir ĂŒberall im Haus verteilt Wasser und zuckerfreie SĂ€fte griffbereit hin. Unterwegs versuche ich, zuckerhaltige Softdrinks und Junk Food zu vermeiden. Generell sollten Lebensmittel so wenig wie möglich kĂŒnstlich verĂ€ndert und mit schĂ€dlichen Zusatzstoffen wie Glutamat versetzt sein. Fangen Sie also an, das „Kleingedruckte“ auf der Zutatenliste Ihrer Lieblingslebensmittel zu lesen, sortieren Sie rigoros aus und kochen Sie lieber selbst mit frischen Zutaten (vorkochen – dabei die Vitamine nicht verkochen – und einfrieren!).

Ein Vollkornbrot ziehe ich immer einem Weißmehlbrötchen vor, denn nur das volle Korn enthĂ€lt die geballte Konzentration an wertvollen Ballaststoffen, die nachweislich unter anderem Herz- und Krebserkrankungen vorbeugen. Fangen Sie einfach klein an: Tauschen Sie die regulĂ€re Pasta gegen die Vollkornversion sowie Sahne- gegen Tomatensoße mit frischen KrĂ€utern aus. Und das Gute ist: Vollkorn macht auch noch mehr satt und muss nicht „öko“ schmecken!

NatĂŒrlich darf man auch mal „sĂŒndigen“ und sich z. B. bei einem Ausflug ein Schokoladeneis oder den Whisky-Cola im Club gönnen, aber das Ganze eben bewusst und in Maßen. Zudem rauche ich nicht und trage immer Sonnenschutz auf. Hautkrebs wird unterschĂ€tzt: Wer im Kindesalter mehrfach Sonnenbrand erlitten hat, erhöht sein Hautkrebsrisiko im Erwachsenenalter signifikant. Also schmieren Sie Ihre Kleinen mit einem hohen Lichtschutzfaktor ein und weisen Sie Ihre Kinder im Teenageralter auf die Gefahren von Sonnenbanken hin!

Bei TV- und Messemoderationen, Gesangsauftritten mit Choreografie oder körperbetonten Schauspieljobs bin ich generell viel in Bewegung, doch ich versuche, auch in meiner Freizeit SpaziergĂ€nge zu machen, schwimmen zu gehen, regelmĂ€ĂŸig zu joggen oder mich auf’s Rad zu schwingen. NatĂŒrlich gewinnt der innere Schweinehund auch mal
 Aber es geht mir auch nicht darum, der nĂ€chste Arnold Schwarzenegger zu werden oder Size Zero zu tragen, sondern einfach fit und gesund zu bleiben. Wenn ich im Urlaub unterwegs bin (ich reise gerne und viel; in exotischen LĂ€ndern beispielsweise mit Malaria-Gefahr: Impfungen nicht vergessen!), unternehme ich viel Sightseeing zu Fuß und probiere auch verrĂŒckte Dinge wie einen „Bananaboat Ride“ oder atemberaubend schnelle Wasserrutschen aus.

Als Kind hatte ich ĂŒbrigens schweres Asthma, habe keine Luft gekriegt und oftmals nachts kein Auge zugemacht vor lauter Husten. Mein Kinderarzt hat mich damals mit Antibiotika vollgestopft, bis ich mehr tot als lebendig war. Ein anderer Arzt hat dann erst mein Asthma entdeckt und mich mit regelmĂ€ĂŸigen Nordseekuren geheilt. Holen Sie sich bei schweren gesundheitlichen Problemen also immer eine zweite Meinung ein und suchen Sie nach alternativen, schonenden Behandlungsmethoden, wenn keine Therapie anschlĂ€gt! Heute bin ich dankbar, dass ich diese Krankheit ĂŒberwunden habe, denn gesund sein bedeutet LebensqualitĂ€t und Freiheit, die man zu schĂ€tzen wissen muss. Verpassen Sie also keine regelmĂ€ĂŸigen Check-Ups beim Haus-, Zahnarzt oder GynĂ€kologen, damit Sie im Falle einer Erkrankung rechtzeitig und gezielt gegensteuern können. Und wer hĂ€tte gedacht, dass eine ehemals Asthma-Kranke SĂ€ngerin, Moderatorin und Schauspielerin wird und tĂ€glich ihre Stimme nutzt!

Ändern Sie generell Ihren Blickwinkel: Wenn Sie anfangen, die positiven, anstatt die negativen Dinge zu sehen und wertzuschĂ€tzen sowie sich mit genauso positiv denkenden Menschen zu umgeben, lĂ€uft alles wie von selbst! Da freut sich auch Ihr Immunsystem. Seien Sie ehrlich zu sich und anderen. Sprechen Sie Probleme offen an, statt Kummer in sich hinein zu fressen. Regen Sie sich nicht lĂ€nger ĂŒber unerhebliche Kleinigkeiten auf und setzen Sie sich Ziele, die Sie mit Leidenschaft verfolgen. Ich sehe es so: Das Leben ist wertvoll und viel zu kurz, wenn man erst einmal weiß, was man von ihm will!

In einem Land ohne Krieg und dafĂŒr mit sozialem Netz ist es ein Geschenk, das tun zu dĂŒrfen, was man möchte. Verwirklichen Sie Ihre beruflichen und privaten TrĂ€ume. Nicht nörgeln, machen! Sie haben immer eine Wahl, leben Sie IHR Leben und „lassen Sie sich nicht leben“. Auch kleine Erfolge können glĂŒcklich machen. Die Zeit vergeht wie im Flug, und da sollte sich nicht irgendwann das „HĂ€tte ich doch mal
“-GefĂŒhl einstellen.

Holen Sie das Beste aus sich heraus, denn Sie sind einzigartig!

Herzliche GrĂŒĂŸe und ein erfĂŒlltes Leben wĂŒnscht Ihnen,
Ihre Nina Fischer
www.ninafischer.de

 

 

Petra Heim, Moderatorin und Model, verrÀt, wie sie aktiv und leistungsfÀhig bleibt

FĂŒr mich ist eine gesunde, ausgewogene ErnĂ€hrungsweise besonders wichtig, da ich aktiv und leistungsfĂ€hig bleiben möchte.
In meinem Beruf ist es besonders wichtig, mit Stress richtig umzugehen. Damit der Stress nicht Überhand nimmt, versuche ich, Entspannungspausen einzulegen, und ich interessiere mich fĂŒr Yoga, Autogenes Training und Meditation.
Ich esse regelmĂ€ĂŸig und mag besonders gern italienische Antipasti oder Fisch mit frischem Salat.
Nur wenn ich mich regelmĂ€ĂŸig sportlich betĂ€tige, geht es mir so richtig gut.

Petra Heim
Moderation – Ölmalerei – Model
www.petribiza.de
http://herzstimme.magix.net/website

FĂŒr mich ist eine gesunde ErnĂ€hrungs- und Lebensweise besonders wichtig, da ich als SchlagersĂ€nger auf der BĂŒhne unter Strom stehe und teilweise auch zu spĂ€ten Zeiten auftrete. Ich muss um auf der BĂŒhne alles zu geben wirklich Top Fit und vor allem gesund sein, ansonsten bin ich nicht leistungsfĂ€hig, was das Publikum natĂŒrlich sofort merken wĂŒrde. Mein Lieblingsgericht ist eine gesunde KĂŒche, die aber auch ausgewogen sein darf. Man muss sich ab und zu auch gerne mal Fast Food gönnen, wenn man sonst immer auf eine richtige ErnĂ€hrung achtet. Beim Einkaufen achte ich auf frische Lebensmittel. Um mich zu entspannen verreise ich gerne und gönne mir auszeiten. Auch Ausschlafen ist fĂŒr einen guten Gesundheitszustand wichtig. Gerade Stress macht sonst das Leben schwer. Bewegung kommt bei mir nicht zu kurz. Ich bin begeisterter Fitnessfan und fĂŒhle mich nach einem Fitness Training immer fit und habe ein gutes GefĂŒhl. NatĂŒrlich gehe ich auch regelmĂ€ĂŸig zum Arzt und lasse mich durchchecken.

Viele GrĂŒĂŸe
Dennis Henning

PrĂ€vention heißt fĂŒr mich die Balance zu halten und einen Blick auf mich im Ganzen zu bewahren. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch..

In meinem Job bin ich hĂ€ufig auf Reisen von einem Termin zum nĂ€chsten. Da kann es oft sehr stressig werden. Die Balance halten heißt dann fĂŒr mich:

Viel im Zug gesessen? Dann vor Ort noch eine Runde um den Block gegangen. Es regnet? Treppensteigen! Zu viel los im Treppenhaus? Dann ein paar Übungen auf dem Zimmerfußboden. Zahlreichen Besprechungen mit Keksen und Brötchen? Im Hotel einfach mal nach einem Apfel oder einer Banane fragen. 1000 Sachen im Kopf? 20 Minuten alleine auf das Hotelzimmer gehen und ein Buch lesen. Oft gibt es ja auch kostenlosen Tee auf den Zimmer, dann trinke ich gerne einen Pfefferminztee. Ich habe schon als Kind Lesen geliebt: innerhalb von Sekunden kann ich in eine andere Welt abtauchen. Sogar bei Messen habe ich immer ein Buch dabei und verkrĂŒmele mich dann in den Moderationspausen damit in eine ruhige Ecke. Zu kurze Nacht gehabt und schon geht es weiter im Programm? Hört sich vielleicht merkwĂŒrdig an, aber gerade dann versuche ich, mir den Wecker 15 Minuten frĂŒher zu stellen und beginne den Tag mit ein paar Yoga- und MeditationsĂŒbungen, um erst einmal zu mir zu kommen und mich zu fokussieren.

Mein Geheimtipp an besonders stressigen Tagen: ein kurzer Power-Nap zwischendurch! Den Timer des Handys auf 10-20 Minuten gestellt und einfach mal kurz die Augen zugemacht. Manchmal schlafe ich ein, manchmal döse ich nur so vor mich hin. Das mache ich in ZĂŒgen, Flughafen-Lounges und sogar in ruhigen Ecken von Hotelhallen. Das klappt wunderbar, denn durch meine Yoga-Erfahrung habe ich gelernt, sehr schnell den Fokus zu wechseln von einer Betrachtung des Außen zu einer Innenansicht. Ich kann somit jedem empfehlen, Yoga und Meditation einmal auszuprobieren. Dieses „Immer-wieder-zu-mir-zurĂŒck-kehren“ trotz aller Ă€ußeren Stressfaktoren verschafft Gelassenheit und Resilienz. Etwas, das man prima brauchen kann in der heutigen, schnelllebigen Zeit.

Ich wĂŒnsche Euch allen eine rundum gute Gesundheit!
Herzliche GrĂŒĂŸe,
Carmen Hentschel

www.carmen-hentschel.de

Gerade weil Judith Hoersch, Schauspielerin, viel unterwegs ist, ist Entspannung besonders wichtig

Das Leben wird immer schneller. Gerade als Schauspielerin bin ich viel unterwegs, an FlughĂ€fen, in anderen StĂ€dten, und daher ist es fĂŒr mich besonders wichtig, mein inneres Gleichgewicht zu halten und auch unterwegs auf eine ausgewogene ErnĂ€hrung zu achten. Dass Körper, Geist und Seele im Einklang sind, dass ich in meiner Mitte ruhe, ist fĂŒr mein berufliches und privates Leben von essenzieller Bedeutung. Das schaffe ich besonders durch regelmĂ€ĂŸiges Yoga, was ich seit vielen Jahren mache. Meine Yoga-Matte ist immer mit im GepĂ€ck, und wo auch immer ich bin, versuche ich mindestens dreimal wöchentlich eine Stunde Yoga zu machen.

Eine gute ErgĂ€nzung, die mich in Schwung bringt, ist dazu regelmĂ€ĂŸiges Schwimmen, und immer, wenn ich kann, auch Jazztanzkurse. Erholung bekomme ich auch durch lange SpaziergĂ€nge.

Mit der ErnĂ€hrung halte ich es Ă€hnlich. Ich bin Vegetarierin, das heißt, ich versuche, durch Tofu, Quark und Joghurtprodukte meinen Eiweißhaushalt auszugleichen. Meine goldene Regel: alles mit Maß und Verstand. Mein Körper sagt mir eigentlich immer gut, was er gerade braucht.
Judith Hoersch
Schauspielerin
www.judith-hoersch.de

Susanne Hueber, Moderatorin, Schauspielerin und Model, weiß, dass Bewusst-Sein das SchlĂŒsselwort fĂŒr jeglichen Erfolg ist.

Doch Wissen alleine nĂŒtzt nichts. Handeln ist das Entscheidende! Ich bin ĂŒber viele Jahre dem Rauchen verfallen, obwohl ich genau wusste, wie schĂ€dlich es fĂŒr meine Gesundheit ist. 2009 habe ich mich jedoch gegen meine Sucht und fĂŒr ein freies Leben entschieden, woraufhin ich konsequent keine Zigarette mehr angefasst habe. Um die Folgen des Rauchens in den Köpfen von jungen Menschen zu verankern, nehme ich mir gerne immer wieder Zeit fĂŒr AufklĂ€rungsarbeit. Denn, wie ich aus eigener Erfahrung weiß: PrĂ€vention vereinfacht viele weitere Lebensphasen!
Die Voraussetzung fĂŒr ein gesundes Leben liegt meiner Meinung nach darin, sich in jedem Moment bewusst zu sein, wie wertvoll der eigene Körper ist. Als ehemalige Spitzensportlerin und Schweizer Meisterin im Kunstturnen wurde ich tagtĂ€glich mit den Grenzen meines Körpers konfrontiert. Durch meine Ausbildung zur Krankenschwester habe ich diese dann auch anatomisch verstanden. Nach vielen Stunden der zum Teil unangenehmen Selbstreflektion kenne ich heute meine Grenzen auf allen Ebenen so gut, dass ich weiß, wann ich meinem Körper, meinem Geist oder meiner Seele Aufmerksamkeit schenken muss. Dank dieser Erkenntnis und dem entsprechenden Handeln agiere ich prĂ€ventiv und warte nicht, bis sich etwas in mir so manifestiert hat, dass es zu FolgeschĂ€den kommt, die ich dann mĂŒhselig und ĂŒber lĂ€ngere Zeit behandeln muss. Das Bewusst-Sein ist fĂŒr mich eindeutig der SchlĂŒssel meines persönlichen wie auch beruflichen Erfolgs als Moderatorin, Schauspielerin und Model.
Sind Sie sich Ihrer selbst bewusst? Und handeln Sie auch auf Grund ihrer Erkenntnisse?

Ihre Susanne Hueber
Moderatorin, Schauspielerin und Model
www.susannehueber.ch

Madlen Kaniuth (zurzeit in der Rolle als „Brigitte Schnell“ bei „Alles was zĂ€hlt“ zu sehen) ist Schauspielerin und SĂ€ngerin. Sie liebt die Abwechslung – beim Sport und bei der ErnĂ€hrung

Als Schauspielerin (Fernsehen, Film und Theater) und SĂ€ngerin (Musicals und Bands) muss ich immer fit und gesund sein, um dem Stress und den Anforderungen gewachsen zu sein. In meinem Beruf sind Beweglichkeit und Fitness sehr wichtig. Aber auch im Privaten finde ich einen aktiven Lebensstil viel reizvoller und interessanter.

Um mich fit zu halten und Stress abzubauen, mache ich, je nachdem wie es meine Zeit erlaubt, 3-5mal in der Woche Sport. Ich bin ein typischer „Morgen-Sportler“: Ich fĂŒhle mich den ganzen Tag ĂŒber viel fitter, wenn ich morgens aktiv starte. Ich gehe 3mal pro Woche joggen an der frischen Luft. Ja, bei Wind und Wetter! Ich jogge am liebsten alleine – man kann dabei toll den Kopf frei bekommen. 1-2mal pro Woche mache ich Fitness-Kraft- Übungen zum Muskelaufbau ganz einfach mit einer DVD zu Hause, da ich dadurch zeitlich flexibel bleibe. Und ich gehe schwimmen oder zur Aquafitness. Ich liebe die Abwechslung, da mir eine Sportart alleine auf Dauer zu eintönig wĂ€re. Ganz wichtig ist fĂŒr mich nach jeder Trainingseinheit das Stretching. Da ich eine Tanzausbildung habe, fĂ€llt mir das ganz leicht. Meine Muskulatur bleibt flexibel, und es ist eine tolle Entspannung nach dem Trainieren.

Außerdem liebe ich es zu reiten, zu wandern oder einfach ausgedehnte SpaziergĂ€nge zu machen, im Sommer im See oder Meer zu schwimmen und im Winter Ski zu fahren (das habe ich dieses Jahr erst gelernt und möchte es nicht mehr missen).

NatĂŒrlich esse ich gerne gesund, was fĂŒr mich heißt, möglichst alles frisch zuzubereiten, Vollkornprodukte und viel GemĂŒse und Obst zu essen. Ich bereite mir sehr oft ein gesundes Brot mit Salat, Tomate (oder Gurke oder Paprika), Tofu oder Avocado fĂŒr unterwegs zu, bevor ich in Versuchung gerate, mir etwas Fettiges und Ungesundes zu kaufen. Das spart Geld UND Kalorien. Ein Lieblingsgericht habe ich nicht, dafĂŒr liebe ich die Abwechslung zu sehr! Da ich ein Genießermensch bin und auch gerne mal „sĂŒndige“, fĂ€llt mir eine durchweg gesunde ErnĂ€hrung natĂŒrlich auch nicht immer leicht, aber gerade deswegen ist fĂŒr mich der sportliche Ausgleich sehr wichtig.

Ach ja
 und was ich mir auch erst angewöhnen musste: viel Wasser zu trinken. Der gesamte Stoffwechsel funktioniert besser und man fĂŒhlt sich tatsĂ€chlich fitter.

Herzliche GrĂŒĂŸe und bleiben Sie fit und gesund,
Madlen Kaniuth
www.madlenkaniuth.de

Ich achte tatsÀchlich sehr auf meine ErnÀhrung und meinen Körper im Allgemeinen.


Ich bin Vegetarier aus Überzeugung und achte sehr darauf jeden Tag Obst und GemĂŒse zu essen. Dazu immer eine gute Portion an Protein.
Mit 2 Jobs, noch dazu als Mutter, habe ich wenig Zeit und koche gerne einiges am Sonntag vor und friere es ein, damit ich vor allzu großen Hungerattacken sicher bin und schnell was Gesundes zur Hand habe. Aus denselben GrĂŒnden habe ich auch wenig Zeit fĂŒr Sport. Meine Tochter ist noch sehr klein und ich bin alleinerziehend. Das heißt, ich muss zu Hause Sport machen. Das tue ich mit Videoworkouts, die ich auf Festplatte oder auf YouTube habe. Man braucht nicht viel, muss nicht raus und es kostet nichts. Wenn ich doch mal die Zeit fĂŒr Sport woanders habe, spiele ich gern Tennis oder Squash und schwimme gern. Außerdem liebe ich Hot Yoga. Besonders natĂŒrlich im Winter.

Liebe GrĂŒĂŸe,

Mandy Krahl

Bei der Fernsehmoderatorin Natalie Langer fÀngt PrÀvention im Alltag an.

Ich will nicht behaupten, dass man selbst kompletten Einfluss hat, welche Krankheiten einem widerfahren können. Aber ich denke, dass Gesundheit ein großes Maß an Eigenverantwortung voraussetzt. FĂŒr mich liegt der Kern in einer positiven Lebenshaltung. Wer mit sich und seiner Umwelt im Einklang lebt, glĂŒcklich und zufrieden ist, strahlt dieses auch aus und ist grundsĂ€tzlich widerstandsfĂ€higer.

NatĂŒrlich trĂ€gt auch eine bewusste, ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde ErnĂ€hrung dazu bei, fit zu bleiben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen einfach keine Zeit bleibt, in Ruhe eine Mahlzeit einzunehmen, das Angebot der Speisen nicht gerade gesund ist oder man schon dermaßen hungrig ist, dass man alles nur noch wahllos und schnell in sich hineinstopft. FĂŒr diese FĂ€lle habe ich mir angewöhnt, immer einen Apfel in der Tasche dabei zu haben. Der ist nicht nur lecker, sondern auch noch sehr gesund. Schließlich heißt es nicht ohne Grund: „An apple a day keeps the doctor away.“

Ebenso bedeutend sind ausreichend Bewegung und frische Luft. Mich zwingt schon mein Hund dazu, dieses in Form von langen SpaziergĂ€ngen zu kombinieren. Aber einfach mal kleine Besorgungen zu Fuß zu erledigen, dĂŒrfte auch fĂŒr Sportmuffel eine Möglichkeit darstellen, Kondition aufzubauen. FĂŒr alle, die sich gerne mehr auspowern wĂŒrden, aber den Weg ins Fitnessstudio scheuen, kann ich nur ein kleines Trampolin empfehlen. Das lĂ€sst sich schnell aufbauen und nimmt nicht viel Platz weg. Schon nach einer 15minĂŒtigen HĂŒpfsession bin ich nicht nur gut ausgetobt, mein Körper fĂŒhlt sich zugleich gut durchblutet an.
PrĂ€vention bedeutet aber natĂŒrlich auch Routineuntersuchungen und Check-Ups beim Arzt. Denn diese ermöglichen, eventuelle Erkrankungen frĂŒhzeitig zu erkennen und entsprechend behandeln zu können.

Natalie Langer
Moderatorin
www.natalie-langer.de

Bernhard Ludwig ist Psychologe, hat 1999 den Österreichischen Kabarettpreis Karl erhalten und wurde 2005 fĂŒr seine langjĂ€hrigen Verdienste um Wissenschaft und Bildung mit dem Berufstitel Professor ausgezeichnet

Der westliche Lebensstil hat in den letzten Jahren fĂŒr eine steigende Tendenz verschiedener Krankheitsbilder gesorgt. Unsere Gesellschaft leidet zunehmend unter Bluthochdruck, Herzinfekt, Übergewicht, Stress, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Burnout, Sexualstörungen, Zeitmangel, Diabetes mellitus Typ 2 – man könnte diese AufzĂ€hlung sicher noch weiter fortsetzen. Ein gesundes und lustvolles Leben wird durch diese Entwicklung erschwert bis unmöglich gemacht. Das von mir entwickelte „10in2 Programm“ zeigt den Weg aus diesem Dilemma.

Bewegung erhĂ€lt die Gesundheit, und schon 2000 Bewegungskalorien in der Woche – also ein durch Bewegung hervorgerufener Verbrauch von 300 Kalorien am Tag – hilft, dem Herzinfarkt davonzulaufen.

Die DÖSI-DiĂ€t („Deutschland-Österreich-Schweiz-Intensiv-DiĂ€t“) eignet sich fĂŒr die meisten Menschen hervorragend, um möglichst frĂŒh dick zu werden. In den westlichen LĂ€ndern ist es um die ErnĂ€hrungsweise nicht gut bestellt, und die ErklĂ€rung fĂŒr DÖSI-DiĂ€t könnte „Deutschland-Österreich-Schweiz-Idiotie-DiĂ€t“ lauten. Problematisch ist, dass 90 Prozent aller DiĂ€ten, die im deutschen Sprachraum (in Zeitschriften und BĂŒchlein) kursieren, erst richtig fett machen. FĂŒr die Diagnose „Übergewicht“ braucht niemand eine Waage. Die Blickdiagnose ist wahrlich ausreichend. Man sieht doch, ob jemand zu dick ist oder nicht. Zumindest bei anderen, und fĂŒr sich selbst braucht man lediglich einen Spiegel. Professoren streiten bis heute, wovon man wirklich fett wird. Sicher ist aber, dass bei vielen DiĂ€ten Vorsicht geboten ist, denn die Muskeln gehen und das Fett bleibt. Bauchfett ist das gefĂ€hrlichste Fett im Körper. Daher ist die Messung des Bauchumfanges wichtiger als die Berechnung des BMI (fĂŒr mich heißt das „Body Mass Idiotie“). Ein dicker Bauch macht krank. In der bedĂŒrfnisgerechten ErnĂ€hrungsweise sind lediglich Verbote verboten.

Bernhard Ludwig
Kabarettist

Buchtipp: Anleitung zum Lustvollen Leben, Bernhard Ludwig, ISBN 978-3-9503070-0-9 , 9,90 Euro
Weitere Informationen unter www.seminarkabarett.com.

Oliver Mik, der schnellste Koch Deutschlands, hĂ€lt ein gutes Zusammenspiel von Sport und ErnĂ€hrung fĂŒr die wichtigste Grundlage der PrĂ€vention.

Vitamin- und nĂ€hrstoffreiche Kost sind wichtige Bestandteile eines gesunden ErnĂ€hrungskonzeptes. Ein gutes Zusammenspiel zwischen Sport und ErnĂ€hrung finde ich als die wichtigste Grundlage, um aktiv und mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Vor allem auch mein neues TV-Konzept „Gesunde ErnĂ€hrung unserer Kinder“ liegt mir sehr am Herzen und ist ein wichtiger Bestandteil des Ganzen. Viel mehr ĂŒber das Projekt und mich selber findet man auf meiner Webseite www.olivermik.de .

Oliver Mik
Fernsehkoch

Ich halte mich gesund fit und aktiv, indem ich auf meine ErnĂ€hrung achte. Viel Obst und GemĂŒse, nach Möglichkeit immer von meinem HĂ€ndler und aus der Region oder Bioprodukte aus dem Supermarkt. Leichtes Essen, mit guten Ölen. Ich liebe Fisch und verzichte zu 99% auf rotes Fleisch und Schwein. Ich zahle lieber ein bisschen mehr und kaufe mir das Fleisch vom GeflĂŒgelhof, wo ich sicher weiß, dass die Tiere artgerecht gehalten werden, denn was wir ansonsten an Stresshormonen und Antibiotika mitessen ist den wenigsten leider bewusst. Ich versuche sooft es geht ins Tanztraining zu gehen, gehe viel mit meinem Hund spazieren und im Sommer schwimmen. Um Stress abzubauen meditiere ich und singe oder gehe ich gehe raus und bewundere die Natur. Gesundheitlich verlasse ich mich voll auf meine Homöopathin und vertraue prĂ€ventiven Diagnostik Methoden wie dem Dunkelfeld und der Blutkristallanalyse. Und im FrĂŒhling und Herbst mach ich ne Entgiftung.

Herzliche GrĂŒĂŸe
Marieke Oeffinger

Dr. Herbert Plum, TV-Arzt, unterstreicht, dass PrÀvention nichts Theoretisches oder Unerreichbares ist

PrĂ€vention heißt, schon in frĂŒher Jugend die Weichen dafĂŒr zu stellen, dass man im Laufe des Lebens gesund bleibt und vor allem den Zipperleins des Alters trotzen kann.

PrĂ€vention heißt fĂŒr mich: ein gesundes Leben, abwechslungsreiche, mediterrane ErnĂ€hrung (und dazu gehört auch ein Glas Wein), nach 18 Uhr keine Kohlenhydrate mehr, viel Sport (ich jogge fĂŒnfmal die Woche und mache ein wenig Muskeltraining), regelmĂ€ĂŸige Blutkontrollen (mindestens zweimal im Jahr), „Auszeiten“ nehmen, sei es durch aktiven Urlaub oder durch regelmĂ€ĂŸiges Autogenes Training. Denn schon die Lateiner sagten: Mens sana in corpore sano – das heißt: ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.

PrĂ€vention ist der entscheidende Baustein fĂŒr ein gesundes, langes Leben.
Dr. Herbert Plum
TV-Arzt
www.docplum.de/dr-herbert-plum.html

Carmen Quinet, seit 1991 internationales Fotomodell und Moderatorin mit ĂŒber 14-jĂ€hriger Fernseherfahrung, sagt: “Think positive!”

Mein Lebensmotto lautet: „Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu sein.“

PrĂ€vention heißt fĂŒr mich, dass ich die Dinge, wie gesunde ErnĂ€hrung, Spaß machender Sport, Ă€rztliche Vorsorgeuntersuchungen, ausgeglichene Lebensweise etc., die zu einem gesunden wie auch ausgewogenen Leben gehören, aus Überzeugung zum Wohle meiner psychischen und physischen Gesundheit zeitnah umsetze. Denn was nĂŒtzt mir sonst all mein Wissen, wenn ich nicht verantwortungsvoll und sorgsam mit mir umgehe.

Dr. Joseph Murphy schrieb schon im Jahre 1962 in seinem Weltbestseller „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ Folgendes: „Ihr Unterbewusstsein ist das Buch Ihres Lebens.“ Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt. Deswegen: Think positive!

Carmen Quinet
Fotomodell und Fernsehmoderatorin
www.carmen-quinet.de

Valora Roucek, Model, hat einige Tipps, um schön und fit zu bleiben

Was ich fĂŒr meine Gesundheit tue?

Ich versuche mindestens zweimal die Woche Sport zu machen, davon mindestens einmal joggen – weil es meinen Kopf immer so schön frei macht!

Und wenn ich viel sitzen musste, mache ich immer gerne Pilates, hilft wunderbar bei RĂŒckenschmerzen.

Jeden Tag mindestens 7,5 Stunden schlafen, egal wie viel Stress ich habe.

Ich trinke zwei Liter Wasser am Tag, damit meine Haut so schön bleibt.
Ich esse vier kleine Mahlzeiten am Tag, damit ich nicht hungern muss.

Ihre
Valora Roucek
www.valoraroucek.com

FĂŒr Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg, Buchautorin und Trainerin fĂŒr Stil und Etikette, hat PrĂ€vention in erster Linie etwas mit Verantwortung fĂŒr sich selbst zu tun

PrĂ€vention hat mit Selbstverantwortung zu tun. Ein gesunder Lebensstil gepaart mit Sport stellen die wesentlichen Aspekte einer PrĂ€vention dar. Eine gesunde, ausgewogene ErnĂ€hrung gehört gleichermaßen zu einem gesundheitsbewussten Verhalten dazu, wie eine regelmĂ€ĂŸige Bewegung, am besten in der Natur.

FĂŒr mich ist Jogging ein guter Ausgleich. Laufen hĂ€lt Körper und Geist fit, entspannt und lĂ€sst sich fast ĂŒberall ausĂŒben.

Maria Prinzessin von Sachsen-Altenburg
Buchautorin und Trainerin fĂŒr Stil und Etikette
www.prinzessin-von-sachsen-altenburg.de

Raphael Vogt, Schauspieler, ist der Wechsel von Kraft- und Ausdauersport wichtig. Seine ErnÀhrung passt er an die sportliche AktivitÀt an

FĂŒr mich liegt der SchlĂŒssel zur persönlichen Fitness und zum gesunden Leben in einer Kombination aus Sport und gesunder und ausgewogener ErnĂ€hrung.

Sport muss fĂŒr mich persönlich in den Alltag eingebaut und zur SelbstverstĂ€ndlichkeit werden. So bin ich Mitglied in einem Fitness Club und in einem Kampfsportverein. Wenn meine Zeit und die berufliche Auslastung es zulassen, bin ich circa vier- bis fĂŒnfmal die Woche beim Sport, wobei ich versuche, im Wechsel Kraft- und Ausdauersport und manchmal beides in Kombination zu betreiben. Dabei achte ich darauf, dem Körper immer ausreichend Zeit zur Regeneration einzurĂ€umen.
Sollte es mir aus beruflichen GrĂŒnden mal nicht möglich sein, wie ĂŒblich meinem sportlichen Programm zu folgen, nehme ich andere Gelegenheiten wahr, mich zu bewegen. Das lĂ€uft dann mal auf einfaches Joggen oder auf ein kleines Sportprogramm mit Eigengewicht oder auf Nutzung eines regionalen Sportangebotes hinaus.
Helfen tut mir beim Einhalten des Sportprogramms die Abwechslung und die Motivation durch Trainingspartner. So versuche ich, nicht stoisch immer dasselbe Programm durchzuziehen, und lasse mich auch mal gerne durch andere mitziehen. Der regelmĂ€ĂŸige Sport ist fĂŒr mich zudem wichtig, um Ausgleich zu finden. Besonders der Kampfsport setzt in mir die richtigen Hormone in Gang.

ErnĂ€hrungstechnisch achte ich auf möglichst ausgewogene ErnĂ€hrung. Phasenweise richte ich mich dabei auch nach Trennkosttabellen und gesunden Richtlinien der Trennkost. Die ErnĂ€hrung stelle ich zumeist auf die sportliche Belastung ein. So achte ich darauf, bei Ausdauersport dem Körper im Vorfeld genĂŒgend Energie in Form von Kohlenhydraten zuzufĂŒhren und abends möglichst auf diese zu verzichten. Wenn ich gut im Training bin, erlaube ich mir gerne Ausnahmen. Ich höre hierbei auf meinen Körper.
Zur Ausgewogenheit gehören fĂŒr mich eine ausbalancierte Kombination aus Kohlenhydraten, Vollwertkost, Proteinen und Vitaminen. GrundsĂ€tzlich versuche ich, mit „normaler“ ErnĂ€hrung ein Gleichgewicht herzustellen, also ohne Supplements auszukommen. Sollte dies einmal nicht möglich sein, hilft auch gerne mal eine Vitamintablette oder ein Shake beim Ausgleich. Den Gebrauch von Genuss- und Suchtmitteln wie Zucker, Nikotin und Alkohol beispielsweise schrĂ€nke ich ein.

Raphael Vogt
Schauspieler
Website: www.raphaelvogt.de
Agentur: www.agentur-magnet.de/schauspieler/raphael-vogt/
Foto: © Hanna Boussouar

Branco Vukovic, Schauspieler und Moderator, betont, dass insbesondere die Kombination von gesunder ErnÀhrung und Bewegung den Menschen gut tut

Ganz nach dem Leitsatz: „Mens sana in corpore sano!“

TĂ€gliche Bewegung und gesunde, ausgewogene ErnĂ€hrung sind fĂŒr mich so selbstverstĂ€ndlich wie das allmorgendliche Duschen und ZĂ€hneputzen. Damit Körper und Geist lange und gut funktionieren, muss der Corpus gehegt und gepflegt werden.

Wenn man sich so im Freundeskreis oder bei Bekannten umhört, investieren viele von ihnen eine Menge Zeit fĂŒr Fitness, Laufen und in Lifestyle. Bohrt man ein wenig mehr nach, wird einem oft der vorwiegend Ă€sthetische Nutzen dieser AktivitĂ€ten bewusst. Die wenigsten sind sich wirklich darĂŒber im Klaren, dass sie damit ihrem Körper etwas Gutes tun. PrimĂ€r sind ein gut aussehender, wohlproportionierter Körper und das damit verbundene attraktive Erscheinungsbild von enormer Wichtigkeit. Des Weiteren wĂŒrden die meisten auf Sport verzichten, wenn sie eine bessere Verbrennung, sprich einen schnelleren Stoffwechsel, hĂ€tten. Zudem stelle ich hĂ€ufig fest, dass auf eine gesunde ErnĂ€hrung weniger Wert gelegt wird bzw. ernĂ€hrungstechnische Fauxpas, wie z.B. zu viel Fett, Zucker, Alkohol, mit entsprechend mehr Sport ausgeglichen werden. Dabei wĂ€re doch eine Kombination von beidem, also richtige ErnĂ€hrung plus Sport, das Nonplusultra.

Mein persönliches Wohlsein basiert auf beiden Komponenten: ausgewogenes und gutes Essen und tÀgliches Bewegen. Eine Symbiose aus Fitness- und Cardio-Training lÀsst mich physisch und psychisch gestÀrkt in den Tag starten.

Um schweren und chronischen Krankheiten vorzubeugen, bleibt nur zu hoffen, dass mehr und mehr Menschen die Wichtigkeit der regelmĂ€ĂŸigen Bewegung und der gesunden ErnĂ€hrung fĂŒr sich entdecken und begreifen. Eins muss jedem klar sein: Wir haben nur diesen einen Körper, der uns immer wieder in seiner einzigartigen Funktionsweise fasziniert. Argumente, wie gute ErnĂ€hrung sei teuer, lass ich nicht gelten! Man kann auch mit wenig finanziellen Mitteln frische und gesunde Mahlzeiten zubereiten. Es wird so viel Geld fĂŒr alles Mögliche verschwendet, was unserem Körper schadet, wie z.B. Nikotion, Alkohol, Sonnenstudio, aber bei Dingen, die unserem Körper gut tun, wie die gesunde ErnĂ€hrung, wird gespart! SchĂŒtzt Euren Körper und somit Euch – JETZT!!! Macht Sport und ernĂ€hrt Euch gesund – zahlreiche Informationen dazu gibt es im Internet und in der einschlĂ€gigen Fachpresse!

Branco Vukovic
Schauspieler/Moderator

Agentur:
www.marabu-media-management.de
Webspace:
www.branco-vukovic.de

Mark Warnecke, Arzt und ErnÀhrungsmediziner, betont, ohne PrÀvention wÀre er nicht dreifacher Schwimmweltmeister

Es gibt einen ausschlaggebenden Grund, warum ich es im Sport zu 3 Weltmeistertiteln
gebracht habe. Ich habe mir in jungen Jahren gesagt: „Wenn ich jetzt schon einmal hier beim
Training bin, dann mache ich es auch vernĂŒnftig.“ Dies ist auch eine Art der PrĂ€vention,
nĂ€mlich der PrĂ€vention nicht hinterher sagen zu mĂŒssen: „hĂ€tte ich mal
“
Mit der Gesundheit ist es Ă€hnlich, man muss Verantwortung ĂŒbernehmen, auch wenn dies
nicht zuletzt durch verlockende Werbungen immer schwerer fÀllt. Es gibt nun mal keine
Wundermittel, die ein fĂŒr einen selbst schĂ€dliches Verhalten kompensieren. Seit ich auf mich
mehr acht gebe, geht es mir gut. Es ist gar nicht so schwer: Etwas Bewegung, am besten auf
dem Rad, und vor allen Dingen eine gesunde ausgewogene ErnÀhrung.

PrĂ€vention heißt Vermeidung von unerwĂŒnschten Ereignissen. Auf die Gesundheit bezogen
heißt dies, im Vorfeld durch sein Verhalten gesundheitlichen Schaden zu vermeiden.

PrĂ€vention heißt nicht Verzicht, PrĂ€vention ist Leben.

Mark Warnecke
Arzt, ErnÀhrungsmediziner, Schwimmweltmeister
www.mark-warnecke.de

Elischeba Wilde, Model und Moderatorin sowie Mrs. Germany 2009, hat noch nie in ihrem Leben eine DiĂ€t gemacht und sagt: “Sport muss Spaß machen!”

PrĂ€vention bedeutet fĂŒr mich nicht Verzicht oder Askese, sondern ganzheitlicher Genuss und frĂŒhzeitige Vorbeugung von Krankheiten. Ich praktiziere regelmĂ€ĂŸig Yoga, da mir dies Entspannung bringt und mich beweglich hĂ€lt. Außerdem liebe ich walken und joggen an der frischen Luft in der Natur. Auch schwimme ich sehr gerne und gehe auf Reisen als Liebhaberin der Unterwasserwelt regelmĂ€ĂŸig tauchen.
Sport muss Spaß machen! Denn wenn man sich zu Übungen zwingt, die nicht zu einem passen, dann bĂŒĂŸt das doch nur Ausstrahlung ein. Weniger ist mehr – oft nehme ich mir nur ein paar Minuten Zeit fĂŒr AtemĂŒbungen, doch das mit Leidenschaft und Freude. Leistungsdruck und zu hohe Ziele sind völlig kontraproduktiv.
Auch bei der ErnĂ€hrung ist mir ein hoher Genussfaktor wahnsinnig wichtig. Ich habe noch nie im Leben eine DiĂ€t gemacht und besitze keine Waage. NatĂŒrlich hat mir meine Mutter auch gute Gene mitgegeben, doch koche ich ausschließlich mit frischen und natĂŒrlichen Zutaten, setze mich beim Essen gemĂŒtlich hin, decke den Tisch einladend und nehme mir fĂŒr jeden Bissen Zeit. Gern gehe ich in exotische Restaurants und achte auf gute, natĂŒrliche Zutaten und QualitĂ€t. Fleisch kommt Ă€ußerst selten auf meinen Teller und wenn doch, dann möglichst aus artgerechter Haltung und dem Bioladen. Wer gesund isst, der bekommt ein immer besseres KörpergefĂŒhl und verliert den Appetit auf kĂŒnstliche Aromen und GeschmacksverstĂ€rker.
PrÀvention ist Achtsamkeit, Liebe zur Umwelt und Liebe zu sich selbst.

Elischeba Wilde
Model und Moderatorin
www.elischeba.de

Es ist alles schön, was wir mit Liebe betrachten & Du bist, was Du isst!:)

Meiner Gesundheit zuliebe besitze ich immer eine positive Lebenseinstellung und bleibe stets bei guten Gedanken. Stress wird vermieden, ich schenke mir viel Aufmerksamkeit und lebe achtsam. Ich bin ĂŒberzeugte Nichtraucherin und habe auch noch nie geraucht. Des Weiteren gilt fĂŒr mich immer eine strenge Disziplin. Ich bewege mich viel an der frischen Luft, meistens in sehr flotten SpaziergĂ€ngen. Oft gehe ich auch wandern oder bewege mich mit dem Fahrrad fort. Auch ein guter Tipp: Immer die Treppe nehmen, auch wenn es einen Fahrstuhl gibt. Ich achte immer darauf, ausreichend Ruhepausen und Schlaf zu bekommen, genauso ernĂ€hre ich mich gesund.

Dabei achte ich darauf wenig Salz und Zucker, dafĂŒr aber viel Obst und GemĂŒse zu konsumieren. Generell greife ich bewusst zu Lebensmitteln. DiĂ€ten brauch ich keine, mein Brot backe ich selbst mit gemahlenem Korn. Dabei verzichte ich auf Weißmehl. Ich trinke wenig Kaffee und verzichte auf Alkohol. Wenn es geht, ziehe ich altbekannte Hausmittel den Medikamenten vor. Trotzdem gehe ich natĂŒrlich regelmĂ€ĂŸig zur Vorsorgeuntersuchung. Eines meiner Mottos: Nicht jammern, sondern tun! Gesundheit ist die Ressource fĂŒr das tĂ€gliche Leben und trĂ€gt zur LebensqualitĂ€t bei.

Achten Sie auf Sich!

Eure Eva Zellhofer

www.evazellhofer.com

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